Freitag, 18. November 2011

Baulücke in der Meesmannstraße

Wir bitten Sie, uns Fotos von dem Haus zuzuschicken, das hier einmal gestanden hat! Baulücke neben der Fleischerei Kreitz und der Antikscheune, gegenüber von der Stadtschänke.

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Wir würden uns freuen, mehr über die Geschichte dieses Hauses, das so ein ruhmloses Ende gefunden hat, zu erfahren.

3 Kommentare:

Anonymous hat gesagt…

Hier hat einmal ein schönes Fachwerkhaus gestanden. Der Eigentümer hat es über zwei Jahrzehnte einfach verfallen lassen. Ein echter Schandfleck für Herbede.

murmel hat gesagt…

Warum lassen sich die Herbeder gefallen, dass Eigentümer ihre Grundstücke verkommen lassen und sagen kein einziges Wort? Das gilt auch für das alte Schulgebäude im Gerberviertel! Das Gebäude war 2004 noch völlig intakt. Jetzt gibt ihm die Feuerwehr den Rest.

Anonymous hat gesagt…

Ja, die Nutzung der Gerberschule durch die Feuerwehr, wohl gemerkt für Feuerwehrübungen, ist ein weiterer Skandal der regiernden SPD und ihrer Bürgermeisterin. Es gab hier Mietinteressenten, aber das war nicht im Sinne der Politik - die auch damals schon gefragt war, Herr Augstein -, denn Leidemann & Co. wollten schon damals verfallen lassen und abreissen, um dann an einen allseits bekannten Dortmunder Investor zu verkaufen. Ein Skandal auch deshalb, weil dringend benötigte (Miet-)Einnahmen völlig ignoriert wurden. Wir haben es ja so dicke, dass im Frühjar nicht mal die Schlaglöcher in der Straße beseitigt werden können. Hammer, was sich diese Frau seit 2004 geleistet hat, müßte längst für eine Abwahl reichen. Jetzt hat sie leider in Frau Gah noch eine Komplitzin gefunden, die offensichtlich einen alternativen Platz (neben Netto) nur deshalb nicht bebaut sehen möchte, weil er vor ihrer Haustür liegt, deshalb soll mal schnell das Gerberviertel verhökert werden. Das stinkt echt zum Himmel, aber der Herbeder läßt sich zu viel gefallen, leider!