Sonntag, 6. Mai 2012

Klartext zur Edeka-Werbung in Herbede

Gastbeitrag
Die massive Werbung des Edeka-Marktes gefällt vielen Bürgern nicht. Den folgenden Leserbrief veröffentlichen wir an dieser Stelle als Beispiel für eine verbreitete Meinung:   
"Was macht Herr Grütter eigentlich mit seiner Eingangstür? Hat er solch eine große Angst, dass das Bürgerbegehren doch Erfolg haben könnte, oder möchte er nicht mehr, dass man in seinen Markt schauen kann?

Edeka weiß, was fehlt!
Edeka-Umzugswerbung 2011 
Warum stellt man eindrucksvoll tausende von Euros, die die Werbung kostet, den Kunden zur Schau und investiert nichts in seinen Markt? Kaufmännisches Fehlwissen? Angst vor dem Bürgerbegehren?

Die Menge an Euros hätte der schlaue Geschäftsmann schön in den Markt investieren, diesen freundlicher gestalten und den Fahrstuhl mal in Ordnung bringen können. Daran sieht man, dass dem Inhaber kein Cent an den Kunden gelegen ist und er mit aller Macht, wie ein kleines Kind, versucht, seine und die Belange des Konzerns durchzusetzen. Dieses Verhalten erinnert mich an meine Tochter, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Nur der Unterschied ist, dass meine Tochter 2,5 Jahre alt ist.

Jedes Mal im Herbeder wieder diese Werbung! Das ist echt schon langweilig, und wir haben beschlossen, diese Zeitung jetzt ungelesen in den Altpapiercontainer zu werfen. Ich bin es satt, jedes Mal, wenn man den Herbeder aufschlägt, diese lächerliche und total überflüssige Werbung zu sehen.

Dem Bürgerkreis wird immer vorgeworfen Benzin ins Feuer zu schütten! Was wird mit diesem Schwachsinn denn gemacht? Diese Werbung, die immer das Gleiche zeigt, wird hochgelobt - was soll dieser Mist? Mensch Herbeder, macht endlich mal die Augen auf. Nicht Edeka und auch nicht ein Herr Grütter kann den Herbeder Bürgern vorschreiben, was und wie es in UNSEREM Dorf läuft!"
Sascha Wiesenhhöfer

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