Die Bild-Zeitung wollte den Wortlaut des umstrittenen Anrufs des Bundespräsidenten bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann veröffentlichen und hatte den Bundespräsidenten dafür schriftlich um sein Einverständnis gebeten. Wulff lehnte die Veröffentlichung des Anrufprotokolls am Donnerstag ab- die Worte seien allein für Diekmann bestimmt gewesen, schrieb er in einer Begründung (den genauen Wortlaut finden Sie hier).
Donnerstag, 5. Januar 2012
"Größtmögliche Transparenz"
Gleich vier Mal sprach der Bundespräsident in seinem TV-Auftritt am Mittwoch davon, auch in der jetzt von seinen Anwälten veröffentlichten Stellungnahme taucht die Vokabel auf. So schreiben es die Juristen gleich in den ersten Sätzen, ihr Mandant strebe "größtmögliche Transparenz an" (SpiegelOnline/Politik, 05.01.2012).
Die Bild-Zeitung wollte den Wortlaut des umstrittenen Anrufs des Bundespräsidenten bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann veröffentlichen und hatte den Bundespräsidenten dafür schriftlich um sein Einverständnis gebeten. Wulff lehnte die Veröffentlichung des Anrufprotokolls am Donnerstag ab- die Worte seien allein für Diekmann bestimmt gewesen, schrieb er in einer Begründung (den genauen Wortlaut finden Sie hier).
Die Bild-Zeitung wollte den Wortlaut des umstrittenen Anrufs des Bundespräsidenten bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann veröffentlichen und hatte den Bundespräsidenten dafür schriftlich um sein Einverständnis gebeten. Wulff lehnte die Veröffentlichung des Anrufprotokolls am Donnerstag ab- die Worte seien allein für Diekmann bestimmt gewesen, schrieb er in einer Begründung (den genauen Wortlaut finden Sie hier).
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