Edeka werde nicht von “einem übermächtigen Konzern” betrieben, sondern von einem kleinen Einzelhändler im Ort, der alleine “beurteilt und entscheidet was er an dem Standort macht und wie er zukunftsfähig arbeitet. Die Edeka ist eine Genossenschaft, sie unterstützt den Händler und hilft bei der Finanzierung.”
Auf diese Weise belehrt ein nicht ganz unbedeutendes Architekturbüro die Herbeder Bürger. Antwort des Architekturbüro Bieber auf die Bewertung seines Exposés durch den Bürgerkreis "Entwicklungsmöglichkeiten im Kernbereich.".
Es geht Kunden nicht nur um bequeme Wege, sondern auch um Qualität, Vielfalt und letztlich um günstige Preise, die das Kartellamt durch die Konzentration im Lebensmittelbereich bedroht sieht. Werden die Herbeder Bürger dem Wachstumswahn eines Konzerns ihren Stadtteil opfern?
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