Der Hinweis, aus welchem Land, welcher Region die Ware kommt, ob sie nach Bio-Richtlinien produziert wurde oder nicht oder ob der Produzent deklariert wird, ist nicht die ganze Wahrheit über das Lebensmittelprodukt, weil es die Saatgut außer Acht lässt.
Die Organisationen ACSI, Bio Suisse, EvB, FRC, IP Suisse, ProSpecieRara, SKS und Swissaid hatten eine Studie in Auftrag gegeben, die im Juni 2012 veröffentlicht wurde. Exemplarisch wurden die Produkte Karotten, Tomaten, Peperoni und Blumenkohl untersucht.
Die Autoren der Studie fanden heraus, dass die beiden Agrarkonzerne Syngenta und Monsanto beispielsweise bei Peperoni 56 Prozent, bei Tomaten 62 Prozent und bei Blumenkohl gar 71 Prozent aller in Europa geschützten Sorten kontrollieren. (1)
>>> bitte weiter lesen
*Foto: peterpaul, "Von der Blüte bis zur Reife", www.piqs.de
Die Organisationen ACSI, Bio Suisse, EvB, FRC, IP Suisse, ProSpecieRara, SKS und Swissaid hatten eine Studie in Auftrag gegeben, die im Juni 2012 veröffentlicht wurde. Exemplarisch wurden die Produkte Karotten, Tomaten, Peperoni und Blumenkohl untersucht.
Die Autoren der Studie fanden heraus, dass die beiden Agrarkonzerne Syngenta und Monsanto beispielsweise bei Peperoni 56 Prozent, bei Tomaten 62 Prozent und bei Blumenkohl gar 71 Prozent aller in Europa geschützten Sorten kontrollieren. (1)
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