Posts mit dem Label ASU 15.3.12 Anträge zum Gerberviertel werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label ASU 15.3.12 Anträge zum Gerberviertel werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 14. März 2012

Mittwoch, 29. Februar 2012

ASU am 15.3.12.
Tagesordnung
ASU am 15.3.12, Anträge zum Gerberviertel.
Fraktion SPD  0210_AG15_Antrag, 12.01.2012
Die Verwaltung wird beauftragt, 1. die zur Aufhebung des Moratoriums für den Versorgungsbereich „Herbede“ notwendigen Schritte einzuleiten und dem Rat zum Beschluss vorzulegen (Änderung des Ratsbeschlusses zum Masterplan Einzelhandel vom 11.02.2008), 2. die zur Ansiedlung eines Frischemarktes (Lebensmittel-Vollsortimenter) auf der Fläche „ehem. Gerberschule“ erforderlichen Planverfahren auf den Weg zu bringen und dem Rat zum Beschluss vorzulegen (Beschlüsse zur vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung), ...
ASU am 15.3.12, Anträge zum Gerberviertel.
Fraktion Bürgerforum, 0143_AG15_Antrag, 11.04.2011
Der Rat der Stadt Witten begrüßt und unterstützt die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie für alternative, den Anforderungen des Stadtteils und des Zentrums entsprechende Nutzungen zur Sicherung und Weiterentwicklung des nahversorgungsrelevanten Einzelhandels im Zentrum Herbede (Meesmannstr. und angrenzende Bereiche). Großflächiger, nahversorgungs- und zentrenrelevanter Einzelhandel sowie Lebensmittel- Discount- Betriebe oder Ähnliches sind hierbei ausgeschlossen.
ASU am 15.3.12, Anträge zum Gerberviertel.
Fraktion WBG - 0135_AG15_Antrag, 28.02.2011

"Die Verwaltung eruiert, ob und wie der Standort Gerberviertel korrespondierend und ergänzend im Zusammenhang mit dem medizinischen Zentrum (ehem. Rathaus) weiter entwickelt werden kann. (z.B. altengerechtes Wohnen, betreutes Wohnen, etc.) Eine Begleitung mit ergänzendem, spezialisiertem Einzelhandel (z.B. Sanitätshaus, ) oder auch therapeutische Einrichtungen, Pflegeeinrichtungen etc.) ist zu prüfen. Insofern soll trotz des bestehenden Moratoriums, welches eine Einzelhandelsentwicklung kategorisch ablehnt, eine überwiegend nicht zentrumsrelevante Einzelhandelsentwicklung möglich sein."