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Mittwoch, 21. März 2012

Stopp für Windkraftanlagen - Vorrang geschützter Tierarten

Kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Fortsetzung von Rodungsarbeiten für Windkraftanlagen möglicherweise Lebensräume geschützter Tierarten zerstört werden und insoweit vollendete Tatsachen geschaffen werden, die im Fall der Nichtgenehmigung zur Errichtung der Windkraftanlagen nicht kurzfristig rückgängig zu machen wären, müssen die Rodungsarbeiten untersagt werden.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Windräder töten Vögel und Fledermäuse!

Allein optisch sind sie schon ein Problem, die Spargelstangen, die uns die Energiewende verheißen. Aber was bringen sie uns wirklich? Der Biologe Dr. Friedrich Buer hat recherchiert und berichtet in einem aktualisierten Beitrag für den Wissenschaftsblog von EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.), dass die Windkrafträder Vögel und Fledermäuse töten, Storchen- und Kranichhäcksler sind. Vogelfreunde behaupten, sie verschießen lebensgefährliche Eisbomben und bezeichnen sie als Symbole des Versagens der Naturschutzverbände. Stimmt das?
>>> Friedrich Buer, "Windräder töten Vögel und Fledermäuse! Update", 08.02.2012

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wird der Umweltschwindel schwieriger?

"Umweltschwindel wird schwieriger", meint Wolfgang Röhl. (www.achgut.com, 06.12.2011) und verweist auf  myclimate, das weltweit zu den führenden Anbietern von freiwilligen Kompensationsmassnahmen gehört. Darüber berichtete die Schweizerische Zeitung Die Weltwoche (06.12.2011)

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Für uns in NRW sind Angelegenheiten des Klimaschutzes nicht unbedeutend. Johannes Remmel, der nordrhein-westfälische Umweltminister, Grünen-Politiker, treibt ein ehrgeiziges Projekt voran: Als erstes Bundesland will NRW ein Klimaschutzgesetz verabschieden. Er sagte: "Ich glaube, es kommt jetzt darauf, dass es Kommunen, Länder, kleine, mittlere Unternehmen gibt, die vorangehen." Bis zum Jahr 2050 soll der CO2-Ausstoß an Rhein und Ruhr um mindestens 80 Prozent zurückgehen - angesichts dieser Vorgabe schwärmte die rot-grüne Minderheitsregierung letztes Jahr noch von einer "ökologisch-industriellen Revolution" (dradio.de, 02.12.2011)