Allein optisch sind sie schon ein Problem, die Spargelstangen, die uns die Energiewende verheißen. Aber was bringen sie uns wirklich? Der Biologe Dr. Friedrich Buer hat recherchiert und berichtet in einem aktualisierten Beitrag für den Wissenschaftsblog von EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.), dass die Windkrafträder Vögel und Fledermäuse töten, Storchen- und Kranichhäcksler sind. Vogelfreunde behaupten, sie verschießen lebensgefährliche Eisbomben und bezeichnen sie als Symbole des Versagens der Naturschutzverbände. Stimmt das?
>>> Friedrich Buer, "Windräder töten Vögel und Fledermäuse! Update", 08.02.2012
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Mittwoch, 8. Februar 2012
Mittwoch, 1. Februar 2012
Wasser, Mensch und Boden bedroht: Fracking auf 2003 Quadratkilometer
HSK, PB, UN, GT, WAF, SO - Wasser, Mensch und Boden bedroht: Fracking auf 2003 Quadratkilometern
Antragsteller ist die BNK Deutschland GmbH aus Frankfurt am Main. Das beantragte Feld, „Falke-South“
genannt, umfasst 2003 Quadratkilometer und erstreckt sich über Teile des Hochsauerlandkreises sowie der Kreise Soest, Unna, Paderborn, Gütersloh und Warendorf. Bad Sassendorf mitsamt seinen umliegenden Nachbargemeinden und den beiden anderen Solebädern liegt mitten drin. >>> www.schieber.net
Antragsteller ist die BNK Deutschland GmbH aus Frankfurt am Main. Das beantragte Feld, „Falke-South“
genannt, umfasst 2003 Quadratkilometer und erstreckt sich über Teile des Hochsauerlandkreises sowie der Kreise Soest, Unna, Paderborn, Gütersloh und Warendorf. Bad Sassendorf mitsamt seinen umliegenden Nachbargemeinden und den beiden anderen Solebädern liegt mitten drin. >>> www.schieber.net
Freitag, 13. Januar 2012
Brauner Umweltschutz
"Nationalistische Proteste gegen polnische Atomkraftwerke oder Biobauern in der Tradition völkischer Siedler: Eine Studie zeigt wie Neonazis Öko-Initiativen unterwandern." >>> Nazis gegen Braunkohle, TAZ, 13.01.2012
Samstag, 17. Dezember 2011
Die Erderwärmung lässt die Deutschen kalt
Eine Umfrage des Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin «Stern» hat ergeben, dass die Angst der Deutschen vor der Klimakatastrophe nicht groß ist: Die meisten Deutschen haben ihren persönlichen Lebensstil angesichts des Klimawandels nicht verändert. Zwei Drittel erklärten, sie täten nicht mehr für den Klimaschutz als früher. Schlecht sieht es nach den Umfrageergebnissen auch bei der Bereitschaft aus, das eigene Verhalten zu ändern und mehr für den Klimaschutz tun. Nur ein Drittel der Befragten achtet vermehrt darauf, umweltbewusst zu leben.
>>> Stern, 07.12.2011
>>> Stern, 07.12.2011
Samstag, 10. Dezember 2011
Vince Ebert: Luft anhalten für das Klima
"Erhitzte Gemüter verschmutzen das wissenschaftliche Diskussionsklima", findet Vince Ebert, in deutscher Kabarettist und Autor, und schreibt eine "kleine Einführung in die Klimadebatte". Er meint damit allerdings die Gesamtheit aller an einem Ort möglichen Wetterzustände. Es ärgert ihn, dass Klimaschützer "vor lauter Weltretterei die Menschen vergessen. Weil sie von einer Gesellschaftsordnung träumen, in der nicht der Mensch, sondern das Klima an erster Stelle steht. Und weil sie eine Ideologie vertreten, die als grundsätzliche Ursache für die Probleme der Welt allein die Verbreitung des Homo sapiens sieht. Ich habe bis zum heutigen Tage nicht verstanden, warum das einen Friedensnobelpreis wert ist." ("Luft anhalten für das Klima", Schweizer Monat, Ausgabe 992, Dezember 2011)
Mittwoch, 7. Dezember 2011
George Monbiot: Wissenschaft kontra Aberglauben
George Monbiot: Es gibt Reaktoren, die radioaktive Abfälle in Energie umwandeln können. Die Grünen sollten die Wissenschaft beachten, nicht den Aberglauben.
"We need to talk about Sellafield, and a nuclear solution that ticks all our boxes. There are reactors which can convert radioactive waste to energy. Greens should look to science, rather than superstition."(www.guardian.co.uk, 05.12.2011)
"We need to talk about Sellafield, and a nuclear solution that ticks all our boxes. There are reactors which can convert radioactive waste to energy. Greens should look to science, rather than superstition."(www.guardian.co.uk, 05.12.2011)
Dienstag, 29. November 2011
Stadt Hagen - Vorbild bei Verhinderung von Fracking
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Graffiti, Wittener Straße (Foto: © EWI) zwischen Witten und Herbede |
Freitag, 11. November 2011
Arbeitstreffen in Münster: Risikopotenziale des Fracking
Mitteilung von InfoDialog Fracking:
Im Zuge des sog. "InfoDialog Fracking" findet heute in Münster ein Arbeitstreffen statt, in dessen Fokus die Risikopotentiale durch Fracking im hydrogeologischen Bereich stehen.
Alle Ergebnisse des Dialogprozesses werden auf folgender Webseite veröffentlicht: http://dialog-erdgasundfrac.de
siehe auch: Dokumentation ZDFzoom:
Im Zuge des sog. "InfoDialog Fracking" findet heute in Münster ein Arbeitstreffen statt, in dessen Fokus die Risikopotentiale durch Fracking im hydrogeologischen Bereich stehen.
siehe auch: Dokumentation ZDFzoom:
Gefährliche Gier. Die riskante Suche nach Erdgas in Deutschland
Donnerstag, 10. November 2011
TV-Tipp: Gefährliche Gier. Die riskante Suche nach Erdgas in Deutschland
>>> Sendung verpasst? Kein Problem: Video ansehen in der ZDF-Mediathek
Mittwoch, 09.11.2011 22:45 - 23:15 Uhr
ZDFzoom:"Gefährliche Gier. Die riskante Suche nach Erdgas in Deutschland.
Um Erdgas in Deutschland zu fördern, pumpen große Energiekonzerne seit Jahren tonnenweise Chemikalien in den Boden. Sie nennen es "Fracking". Mit einer speziellen Technik wird das Erdgas aus den Gesteinsschichten gelöst und an die Oberfläche geholt. Die genaue chemische Mixtur fällt unter das Betriebsgeheimnis der Konzerne. Sicher ist: Es handelt sich zum Teil um toxische Stoffe, die das Grundwasser nachhaltig schädigen können.
Mittwoch, 09.11.2011 22:45 - 23:15 Uhr
Länge: 30 min
Dokumentationsreihe, Deutschland, 2011
Wdh. am 09.11.2011 04:25 Uhr 

Um Erdgas in Deutschland zu fördern, pumpen große Energiekonzerne seit Jahren tonnenweise Chemikalien in den Boden. Sie nennen es "Fracking". Mit einer speziellen Technik wird das Erdgas aus den Gesteinsschichten gelöst und an die Oberfläche geholt. Die genaue chemische Mixtur fällt unter das Betriebsgeheimnis der Konzerne. Sicher ist: Es handelt sich zum Teil um toxische Stoffe, die das Grundwasser nachhaltig schädigen können.
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